25.01.2020 Albany (WA)

Dunn Rocks (Cape le Grand NP)

Weisse Dünen, ein langgezogener schneeweisser Strand, der Sand so fein wie Mehl. Wir übernachten direkt am Strand. Hier machen wir unsere erste Strandfahrt mit Wurzeline. Zu Fuss erkunden wir die mächtigen Dünen und können uns gar nicht satt sehen. Wir geniessen die langen Strandspaziergänge. Manchmal früh am Morgen, kurz bevor die Sonne aufgeht sind wir schon unterwegs zu den Dünen. Am Strand finden wir bezaubernde Muscheln, wir klettern auf grossen Felsbrocken auf einem Hügel herum und geniessen die Aussicht. Marco geht Rock-fischen und geniesst es dabei die Wellen zu beobachten.

Oft wehen heftige Winde, die den Sand mittragen.

Uns gefällt es hier, nach diesen aufregenden Tagen hier, haben wir den weissen Sand nicht nur im Fahrzeug sondern auch im Bett, unseren Haaren und unter den Fingernägeln.

  • Unterwegs zu den "Dunn Rocks"
  • Erste Strandfahrt für Wurzeline
  • Übernachtungsplatz
  • Aussicht aus unserem Fenster
  • Schneeweisser Sandstrand
  • Auf dem Weg zu den Dünen
  • Sonnenaufgang
  • Sonnenaufgang
  • Austernfischer auf Futtersuche
  • Marco beim Fische ausnehmen.
  • Dunkle Wolcken über den Dünen
  • Durch den Wind weht der Sand über den Boden
  • Der Wind weht vom Land her
  • Sand fegt über den Boden
  • Weg zu den "Dunn Rocks"
  • Erste Strandfahrt für Wurzeline
  • unser Übernachtungsplätzli
  • Aussicht aus dem Fenster
  • Traumhaft für lange Spaziergänge
  • Weg zu den Dünen
  • Sonnenaufgang
  • Sonnenaufgang
  • Austernfischer auf Futtersuche
  • Marco am Fische ausnehmen
  • Dunkle Wolcken über den Dünen
  • Sand weht über den Boden
  • Wind kommt vom Land her
  • Sand fegt über den Boden

Munglinup Beach bis zur 2 Meilen Beach an der Southern Ocean Road (WA)

Auf einem kleinen Bush Camping, nur mit Toiletten, nahe der kleinen Munglinup Beach, haben wir einen schönen Übernachtungsplatz. Am Strand finden wir hunderte, wunderbare Muscheln und Schneckenhäuser in verschiedenen Farben, Formen und Grössen.

Einen grossen Tintenfisch können wir wieder ins Wasser zurückbringen als er bei der Ebbe in Not kommt und er im Trockenen gelandet ist. Es ist faszinierend zu sehen wir er allmählich wieder seine Farbe annimmt und seine Tentakeln ausstreckt.

Beim «Lime Hill» an der Steinküste beobachten wir in Wasserlöchern See Anemonen. Sehen den riesigen Wellen wie sie sich überschlagen zu und als eine Gruppe jagender Delfine vorbeikommen sind wir ganz aus dem Häuschen.

Und dann kommt der perfekteste Tag. Wir fahren zur 13 Meilen Beach. Marco nimmt seine Angelrute und geht fischen. Das Wetter, die Wellen, die Ebbe und Flut alles ist perfekt. Kaum hat er den Haken ausgeworfen, zupft und zieht es mächtig an der Rute. Und dann, dann hat Marco seinen grössten je gefangenen Fisch am Haken, einen australischen Salmon. Wau, ist das ein tolles Gefühl! Völlig überwältigt erzählt er noch Tage danach von diesem fantastischen Erlebniss.

An der 2 Meilen Beach sehen wir knallrote Seesterne, unzählige Muscheln und ein mumifizierter Kofferfisch. Marco fängt Heringe. Beim Rüsten der Fische an einem Wasserloch beobachten wir, wie unter dem Stein, wo Marco draufsitzt, Krabben auf Fischabfälle warten und sobald etwas ins Wasser fällt greifen sie zu. Wie immer sind auch die Möven zur Stelle und kämpfen untereinander um jeden Brocken.

Ein junger Australier hat uns zwei frisch gefangene Abalonen (eine Schnecken Art) geschenkt. Wir haben sie dann zum Z’nach gebraten und gegessen. Das Fleisch hat eine zarte Konsistenz und einen lieblichen Geschmack. Traumhaft gut!

  • Es geht an die Munglinup Beach
  • tausende von Muscheln überraschen uns
  • Abalonen Häuschen Perlmutbeschichtet von innen
  • ein Stück eines Seeigelhauses
  • riesiges Schneckenhaus, unbewohnt
  • ein bewohntes Schneckenhaus
  • die bewohnten Schneckenhäuser ....
  • buxieren wir zurück ins Meer.
  • Tintenfisch
  • fast verdurstet
  • es geht ihm wieder gut
  • Beach beim "Lime Hill"
  • eine Gruppe von Delfinen
  • Anemonen
  • geschlossene Anemonen
  • Schneckenhaus, unbewohnt
  • ein kleiner Salzsee
  • die 13 Meilen Beach
  • ein australischer Salmon
  • Der Jerdacuttup Lake
  • Auf dem Weg zur 2 Meilen Beach
  • ein Seil das lange im Wasser lag und jetzt am Strand liegt
  • ein Seestern
  • vom Meer angeschwemmte Schneckenhäuser und Muscheln
  • Abalonen Muschel
  • eine Abalonen Muschel
  • Marco am Fische ausnehmen.....
  • Krebse unter dem Stein warten auf ihren Anteil
  • mmm......
  • mmm.... auch die Möven sind hungrig
  • auf dem Weg zur Munglinup Beach
  • tausende von Muscheln überraschen uns
  • ein Abalonen Haus von innen, Perlmutbeschichtet
  • ein Teil es Seeigel-Hauses
  • riesiges Schneckenhaus, unbewohnt
  • Schneckenhaus bewohnt
  • Munglinup Beach
  • ein fast verdursteter Tintenfisch
  • wir bringen ihn zurück ins Wasser
  • er nimmt wieder Farbe an ....
  • es geht ihm wieder gut
  • Beach beim "Lime Hill"
  • eine Gruppe von Delfinen
  • Anemonen
  • geschlossene Anemonen
  • Schneckenhaus, unbewohnt
  • ein kleiner Salzsee
  • 13 Meilen Beach
  • der perfekte Tag zum fischen
  • ein australischer Salmon
  • Jerdacuttup Lake
  • auf dem Weg zu 2 Meilen Beach
  • ein ausgetrockneter Kofferfisch
  • ein Seil das lange im Wasser lag und jetzt am Strand liegt
  • ein knallroter Seestern
  • Muscheln und Schneckenhäuser ....
  • ... vom Meer angespühlt
  • viele verschiedene Unterwasserpflanzen
  • ein Abalonen Haus von innen
  • ein Abalonen Haus, unbewohnt
  • Marco beim Fische ausnehmen....
  • ... unter dem Stein warten Krebse auf ihren Anteil .....
  • mmm....
  • mmm.... auch die Möven haben hunger

5 Meilen Beach und in den Fitzgerald River NP und bis zur Shelley Beach (WA)

Die 5 Meilen Beach ist eine Felsenküste mit gelbem Sand und stacheligen Steinbrocken. Auch hier hat es wieder bezaubernde Muscheln und Schneckenhäuschen, die vom Meer an das Ufer gespült werden.

Im Fitzgerald River NP bestaunen wir riesige, schräg stehende Felsbrocken an einem schneeweissen Strand. Zwischen diesen Felsbrocken hat es kleinere gold-, silberglänzende Steine und kleine rote Blümchen, die uns (Gabi) faszinieren. Der «Hammersley Inlet» ist fast ausgetrocknet, ein etwas übelriechender Salzsee aber ganz schön anzusehen. Auf der Fahrt durch den Nationalpark fallen uns die bis zu 3 Meter hohen, farbenfrohen, in der Sonne leuchtenden Pflanzen «Royal Hakea» auf, wunderschön zum Ansehen.

Und dann irgendwann kommen wir wieder an der Shelley Beach bei Albany an. Hier lernen wir Theres und Heiri aus der Schweiz kennen. Wir verbringen die Zeit zusammen mit fischen und Fisch essen. Alle erzählen und berichten über ihre Erlebnisse bis es dunkel ist. Auch wenn wir schon mehrmals hier an der Shelley Beach waren gibt es noch ein paar Fotos vom Strand, von violetten Schneckenhäuschen und vom Meer angeschwemmte mumifizierte Fische. Und wieder sind diese Tage vollgepackt mit vielen Erlebnissen, unbeschreiblich und einfach perfekt.

  • Hier geht es zu 5 Meilen Beach
  • 5 Meilen Beach
  • Stachelige Steinbrocken
  • angeschwemmte Muscheln
  • Schneckenhaus, unbewohnt
  • Seeigelhäuser
  • Abalonen Haus, unbewohnt
  • Abalonenhaus, unbewohnt
  • Fritz Gerald River NP
  • West Beach
  • Gold- und Silber-glitzernde Steine
  • «Royal Hakea»
  • Salzsee "Hammersley Inlet"
  • fast ausgetrocknet
  • Salzkrusten
  • zurück an der Shelley Beach
  • Heiri und Marco am Fische putzen
  • vertrocknete Fische
  • Hier geth es zu 5 Meilen Beach
  • 5 Meilen Beach
  • Stachlige Steinbrocken
  • angeschwemmte Muscheln + Schneckenhäuser
  • Schneckenhaus, unbewohnt
  • Seeigelhäuser
  • ein Abelonen Haus, unbewohnt
  • Abalonenhaus von aussen und innen
  • Fritz Gerald River NP
  • West Beach
  • eine Beach voller schräg stehender Felsbrocken
  • Golden- und Silberglitzernde Steine
  • «Royal Hakea»
  • Salzsee "Hammersley Inlet"
  • ist fast ausgetrocknet
  • Salzkrusten
  • zurück an der Shelley Beach
  • Heiri und Marco am Fische putzen
  • vertrocknete Fische

Und am Schluss dieser Reise von Esperance nach Albany haben wir unvergessliche Momente. Wir verbrachten Zeit an wunderschönen Orten am Meer. Wir haben fantastischen Fisch und zum ersten Mal Abalonen gegessen. Marco hat seinen grössten Fisch gefangen und Fotos haben wir sicher gefühlte tausend gemacht.